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Unsere Stammgäste erzählen ... - Teil 3

Mein erster Besuch im Neubergerhof war noch vor meiner Einschulung vor 1974.
Meine Eltern waren die Jahre davor schon in einem anderen Haus in Österreich zu Gast - Österreich hat uns schon immer als Urlaubsland fasziniert … und irgendwann wurden meine Eltern dann durch eine Werbeanzeige in einer Illustrierten auf den Neubergerhof aufmerksam und wir haben alle unser Herz hier verloren.

Als Kind hatten wir die schönste Zeit im Sommer im Neubergerhof, mit meinen Schwestern und vielen Freunden die man im Urlaub fand, durchstreiften wir die komplette Umgebung. Spielen durfte man soweit man in Hörweite war (gut das unser Vater sehr laut pfeifen konnte), wir spielten noch im alten Bacherhof, im Stall und unten am Bach. Bis Ende der 80iger Jahre haben wir noch Zimmer im alten Stammhaus bewohnt - ohne Toilette und Dusche auf dem Zimmern, denn die waren noch auf dem Flur und wurden von allen Gästen benutzt die auf dem Flur wohnten.

Es gab einen unbeheizten Außenpool und klare Regeln und wenn man die beachtete, stand dem unbeschwerten Urlaub nichts im Wege. Es gab das beliebte Lagerfeuer mit Würstchen, Stockbrot und Cola aus der Flasche. Das Holz dafür durften wir sammeln. Außerdem gab es eine Kellerbar … da fand man abends oft die Eltern, wenn man spät wach wurde und sie noch nicht da waren. Da wurde so manche Party gefeiert.

Ich erlebte den Anbau vom Stammhaus und die Aufstockung vom Mittelbau 1986, der Bau der Schwimmhalle, und im Winter 1999 das Eisstockschießen auf den Tennisanlagen. Wir haben so ziemlich die komplette Umgebung abgegrast und entdecken trotzdem jedes Jahr wieder was Neues, weil es immer wieder etwas Neues gibt.

Wenn es Zeit zum schlafen war, dann wurden wir hochgeschickt. Wir haben uns Bettfertig gemacht und unsere Eltern kamen nochmal gucken. Wenn was war, gingen wir eben nochmal runter… gefühlte 10-mal - warum sollten wir ins Bett, wenn die Eltern aufbleiben durften? Aber eine goldene Regel gab es, zu jeder Tages und Nachtzeit … man rennt nicht über die Flure und durch den Speisesaal, man unterhält sich leise in den Fluren und man stört nicht die anderen Gäste. Jedem sollte das Recht auf einen ungestörten Urlaub zuteilwerden und jeder gab sein bestes dazu.

Morgens, wenn der Bäcker kam und die frischen Brötchen geliefert wurden, waren wir als erstes wach - da gab es kein halten mehr … das war irgendwie so der Startschuss für den Tag. Die Brötchen kommen? Dann können wir auch aufstehen. Unsere Eltern haben wir eigentlich nur zu den Mahlzeiten gesehen und das war auch ausreichend. Denn jeder wollte Urlaub machen … endlich konnten wir uns mal so richtig austoben. Da ging es uns damals nicht anders als den Kindern heute, nur hatten wir uns unser Angebot selber gestaltet, wir brauchten nicht wirklich einen Animateur.

Was mir in den Letzten 5 Jahrzehnten am meisten imponiert hat, war die Entwicklung des Neubergerhofs. Hier ging und geht man immer mit der Zeit mit, es gab und gibt keinen Stillstand, es wurde stets weiter gebaut, am Konzept gefeilt und alles Menschenmögliche getan um eines zu erreichen: Als Gastgeber dem Gast alles zu ermöglichen - mit Herz, vom Herz, fürs Herz.

Dieses emsige Bemühen, dieses ständige weitergehen, dieses nicht *still stehen* hat sich ausgezahlt und eines hat nie verändert - diese Liebe zum Gast. Man spürt wie Dankbar die gesamte Neubergerhof Familie um jeden Gast ist, hier ist man ein Teil der Familie. Das war schon bei meinen ersten Besuchen vor 1974 so und auch die Jahrzehnte danach, bis Heute. Sei es als Kind und als junge Frau, als Freundin mit dem Partner und dann als Familie und jetzt dann als Oma.

Im Sommer 2021 haben wir unseren Enkel das erste Mal dabeigehabt und es war mir fast eine Ehre ihm all das zu zeigen und ihn da spielen zu sehen, wo ich als Kind schon gespielt habe. In dieser schnelllebigen und leider auch jetzt sehr anstrengenden Zeit ist es umso wichtiger sich einen Ruhepol zu suchen, aneinander zu orientieren und wertschätzend zu sein.

Man gehört als Gast einer wunderbaren Familie an, die nichts unversucht lässt damit die Gäste sich wohl fühlen und einen unbeschwerten Urlaub erleben können. Das Angebot ist in jeder Richtung vielfältig und umfangreich, im sportlichen und familiären Sinne. Heute wird der Focus auf eine gute Betreuung der Kinder gelegt und diese Kriterien werden im Neubergerhof voll und ganz erfüllt, mich erstaunt immer wieder mit welchen Ideen die Kinder beschäftigt werden.

Da haben die Eltern viel Zeit zum Kräfte sammeln und sich auch mal um sich zu kümmern.
Wir werden auf jeden Fall weiterhin dem Neubergerhof als Gast erhalten bleiben, denn hier sind wir daheim … da ist Familie und Ich bin dankbar, das Gefühl vermittelt zu bekommen ein Teil dieser Familie zu sein…

Bis bald im Neubergerhof,
Eure Familie Eberle

Eingang zum Spielplatz
Blick in den Wintergarten
Erinnerungsfoto Hotel Restaurant
Familien Traditionen im Neubergerhof
Familienurlaub im Hotel Neubergerhof mit langer Tradition
Erinnerungsfotos aus dem Neubergerhof
Stammgäste erzählen aus ihrem Urlaub
Erinnerungen aus dem Familienurlaub im Neubergerhof
Kindheitserinnerungen aus dem Urlaub im Neubergerhof
Erinnerungsfotos aus dem Urlaub im Neubergerhof

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