Seit 2015 darf ich als Restaurantfachmann im Neubergerhof mitwirken. Diese Zeit ist wohl unvergesslich und hat mich sehr geprägt. Warum es so schön ist, in einem familiär geführten Betrieb zu arbeiten, will ich euch heute erzählen.
Mit 15 Jahren entschied ich mich, nach meinen Pflichtschuljahren, eine Ausbildung in der Gastronomie zu starten. Da sich die Suche in Wien und Umgebung als sehr schwierig herausgestellt hat, habe ich meine Suche auf ganz Österreich erweitert.
Schnell wurde ich fündig und kam auf den Neubergerhof. Da ich schon vorher viel Gutes über das Hotel gehört habe, wollte ich mich selbst davon überzeugen.
Nach einem erfolgreichen Vorstellungsgespräch war ich sehr begeistert. Die liebevolle Art und Weise, wie das Hotel der Familie Reiter geführt wird, lässt einen wie zu Hause fühlen.
Das gute Arbeitsklima unter den Mitarbeitern und der Familie Reiter war letztendlich der ausschlaggebende Punkt meiner Entscheidung, im Neubergerhof meine Lehrzeit zu beginnen.
Zu meinen Hauptaufgaben als Restaurantfachmann zählen unter anderem meinen Arbeitsplatz vorzubereiten und sauber zu halten. Aber am liebsten kümmere ich mich um unsere Gäste, damit sie sich wohlfühlen und einen rundum schönen Urlaub bei uns im Neubergerhof verbringen können.
In meiner Lehrzeit habe ich sehr viel an Lebenserfahrung sammeln dürfen. Da ich mehr als 3 Stunden von zu Hause entfernt bin, lernte ich ganz schnell selbstständig zu Leben. Auch manche Ziele, die ich mir vorgenommen habe, habe ich umsetzen können. Denn das, was man sich ganz fest vornimmt, kann man auch schaffen!
Nach den drei Jahren Lehrzeit und meiner abgeschlossenen Prüfung wurde ich vom Neubergerhof übernommen und darf nun seit Ende 2018 im Service als Chef de Rang weiterarbeiten.
Meine Ausbildungszeit im Neubergerhof waren die besten 3 Jahre meines Lebens, da ich sehr viel über mich und die Arbeit gelernt habe. Ich freue mich schon auf viele weitere Jahre, in denen ich unseren Gästen einen unvergesslichen Urlaub ermöglichen kann.
Ganz nach dem Motto „Einfach zufrieden sein“.
Euer Hannes!
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